
Fantastiska Stopp
Die schönsten Ausflüge aus Transhelvetica #55 zum Thema «Krimi»
Die Höhepunkte jeder Transhelvetica-Ausgabe, aufgereiht zu einem wunderbaren Roadtrip oder als abenteuerliche Einzelrouten. Die fantastischen Stopps entstanden in Zusammenarbeit mit unseren Freunden von Transhelvetica, die ebenso viel Spass an stilvollen Dingen, wilder Natur und unheimlichen Krimifahrten haben wie wir.
Senden Sie die Highlights und zusätzliche Geheimtipps über die Volvo On Call App entlang der Strecke direkt ins Sensus, das Navigationssystem von Volvo – und schon geht's los!

Wer ist Transhelvetica
Das Schweizer Reisemagazin Transhelvetica sucht stets nach aussergewöhnlichen, stilvollen und abenteuerlichen Orten in der Schweiz, zu denen sich ein Ausflug lohnt. Hier stellt Transhelvetica die besten Fahrtziele aus ihren schönen Magazinen kurz vor. Und wer selber hinfahren möchte, der schickt per Volvo On Call dem Navigationssystem Sensus die richtigen Koordinaten und ist schon kurz darauf selber am Geniessen.
Weitere Infos und Ausflugstipps |
Ziel an Fahrzeug senden mit der Volvo On Call App
Wenn Ihr Fahrzeug mit dem Navigationssystem von Volvo ausgerüstet ist können Sie Reiseziele mithilfe der Volvo On Call-App an Ihren Volvo senden und haben dadurch das jeweilige Ziel im Navigationssystem zur Verfügung.

Saillon
Berühmt wurde er mit seiner falschen 20-Rappen-Münze, der legendäre Falschmünzer des Unterwallis, Farinet. Und seit kurzem kann man an verschiedenen Orten in der Region mit Farinet-Noten bezahlen – ganz legal. Besonders Interessierte können auch im «Musée de la Fausse Monnaie» im Dörfchen Saillon eintauchen, in die wundersame Welt der Banknoten. Anders als der Name des Museums vermuten lässt, geht es nicht nur ums Falschgeld – auch dem richtigen Geld ist ein ganzer Stock gewidmet.
Bildnachweis: M. Ed Simonetta
Reiseziel: Dorf Saillon
Berühmt wurde er mit seiner falschen 20-Rappen-Münze, der legendäre Falschmünzer des Unterwallis, Farinet. Und seit kurzem kann man an verschiedenen Orten in der Region mit Farinet-Noten bezahlen – ganz legal. Besonders Interessierte können auch im «Musée de la Fausse Monnaie» im Dörfchen Saillon eintauchen, in die wundersame Welt der Banknoten. Anders als der Name des Museums vermuten lässt, geht es nicht nur ums Falschgeld – auch dem richtigen Geld ist ein ganzer Stock gewidmet.
Bildnachweis: M. Ed Simonetta
Reiseziel: Dorf Saillon

Twannbachschlucht
In der Gegend um den Bielersee hat sich der Schweizer Krimiautor Friedrich Dürrenmatt gerne für seine verzwickten Geschichten inspirieren lassen. Bei einer Wanderung durch die mystische Twannbachschlucht kann man der Stimmung in seinen Büchern hautnah nachfühlen. In Dürrenmatts bekanntem «Der Richter und sein Henker» nämlich, sucht Bärlach, ein Hauptkomissar der sein Handwerk versteht, nach dem Mörder seines Mitarbeiters. Dieser wurde auf der Landstrasse zwischen Twann und Lamboing eiskalt erschossen. Also nichts wie los, in die geheimnisvollen Nebel am Ufer des Bielersees und dem Krimi auf die Spur.
Bildnachweis: Tourismus Biel Seeland, Stefan Weber
Reiseziel: Twannbachschlucht
In der Gegend um den Bielersee hat sich der Schweizer Krimiautor Friedrich Dürrenmatt gerne für seine verzwickten Geschichten inspirieren lassen. Bei einer Wanderung durch die mystische Twannbachschlucht kann man der Stimmung in seinen Büchern hautnah nachfühlen. In Dürrenmatts bekanntem «Der Richter und sein Henker» nämlich, sucht Bärlach, ein Hauptkomissar der sein Handwerk versteht, nach dem Mörder seines Mitarbeiters. Dieser wurde auf der Landstrasse zwischen Twann und Lamboing eiskalt erschossen. Also nichts wie los, in die geheimnisvollen Nebel am Ufer des Bielersees und dem Krimi auf die Spur.
Bildnachweis: Tourismus Biel Seeland, Stefan Weber
Reiseziel: Twannbachschlucht

Brienz
Oberhalb von Brienz liegt ein Wildnispark im herbstlichen Wald versteckt. Hier entdeckt man zwischen gefärbten Blättern eine Vielzahl von regionalen Tierarten: Rothirsche, Gämsen, Murmeltiere und Steinböcke. Auch Vogelarten, wie Schneeeulen, Käuze, Fasane und Enten entdeckt man bei besonders gutem Beobachten. Toll ist es, die Tiere, welche sonst wild in den Bergen unterwegs sind, aus nächster Nähe bestaunen zu können. Und wenn sich dann die Nacht über das türkisblaue Wasser des Brienzersees zu legen beginnt, bietet das Grandhotel Giessbach einen eleganten und zugleich kuschligen Ort des Rückzugs. Nahe der silbern schäumenden Giessbachfälle, umgeben von Bergen, Wäldern und Alpwiesen, nächtigt man hier wie in einem Märchenschloss. Allerdings kommt der Reisende hier nur per Schiff hin.
Bildnachweis: Grandhotel Giessbach
Reiseziel: Wildnispark Brienz
Oberhalb von Brienz liegt ein Wildnispark im herbstlichen Wald versteckt. Hier entdeckt man zwischen gefärbten Blättern eine Vielzahl von regionalen Tierarten: Rothirsche, Gämsen, Murmeltiere und Steinböcke. Auch Vogelarten, wie Schneeeulen, Käuze, Fasane und Enten entdeckt man bei besonders gutem Beobachten. Toll ist es, die Tiere, welche sonst wild in den Bergen unterwegs sind, aus nächster Nähe bestaunen zu können. Und wenn sich dann die Nacht über das türkisblaue Wasser des Brienzersees zu legen beginnt, bietet das Grandhotel Giessbach einen eleganten und zugleich kuschligen Ort des Rückzugs. Nahe der silbern schäumenden Giessbachfälle, umgeben von Bergen, Wäldern und Alpwiesen, nächtigt man hier wie in einem Märchenschloss. Allerdings kommt der Reisende hier nur per Schiff hin.
Bildnachweis: Grandhotel Giessbach
Reiseziel: Wildnispark Brienz

Walensee
Die Ufer des geheimnisvollen Walensees sind in Fauna und Flora sehr vielfältig. In Weesen und Quarten sind die Herbstmonate eine eher schattige Zeit; wenn die Sonne die Spitzen der Churfirsten golden färbt, heben sie sich deshalb umso markanter von ihrer dunklen Umgebung ab. Nach einer abenteuerlichen Fahrt ist es in dieser Jahreszeit umso schöner, im gemütlichen Flyhof in Weesen Rast zu machen. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen. Bis ins Jahr 1120 reichen die Wurzeln des Hauses zurück. In jener Zeit diente das Haus dem dortigen Kloster als Verwaltungsgebäude. Und in einer Zeit, da der Walensee eine wichtige Verkehrsverbindung vom Mittelmeer in den Nordwesten Europas war, diente der heutige Flyhof als Zoll- und Lagerhaus. Seit dem 19. Jahrhundert nun, wird er als Wirtshaus geführt und lädt zum Verweilen ein.
Bildnachweis: Heidiland Tourismus
Reiseziel: Walensee
Die Ufer des geheimnisvollen Walensees sind in Fauna und Flora sehr vielfältig. In Weesen und Quarten sind die Herbstmonate eine eher schattige Zeit; wenn die Sonne die Spitzen der Churfirsten golden färbt, heben sie sich deshalb umso markanter von ihrer dunklen Umgebung ab. Nach einer abenteuerlichen Fahrt ist es in dieser Jahreszeit umso schöner, im gemütlichen Flyhof in Weesen Rast zu machen. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen. Bis ins Jahr 1120 reichen die Wurzeln des Hauses zurück. In jener Zeit diente das Haus dem dortigen Kloster als Verwaltungsgebäude. Und in einer Zeit, da der Walensee eine wichtige Verkehrsverbindung vom Mittelmeer in den Nordwesten Europas war, diente der heutige Flyhof als Zoll- und Lagerhaus. Seit dem 19. Jahrhundert nun, wird er als Wirtshaus geführt und lädt zum Verweilen ein.
Bildnachweis: Heidiland Tourismus
Reiseziel: Walensee

SPEZIALTIPP: Quinten Wanderung
Quinten ist ein geheimnisvoller Weiler am Nordufer des Walensees. Es gehört zur Gemeinde Quarten und ist von Weesen aus nur zu Fuss erreichbar. Man wandert entlang der Hauptstrasse, vorbei an der katholischen Flykirche, zum Weiler Fly. Das schmale Strässchen nach Betlis ist in Fels gehauen und mit Tunnels versehen. Im malerischen Dörfchen Quinten angekommen, wähnt man sich in einem Tessinerdörfchen. Die geschützte Südlage unter den steilen Wänden der Churfirsten beschert dem Ort ein so mildes Klima, dass neben einem ausgezeichneten Wein auch Feigen und Kiwis reifen. Speziell an Quinten ist auch, dass der Ort nur mit dem Schiff oder zu Fuss erreichbar ist, es ist ein wahrer Geheimtipp und die herbstliche Ruhe einmalig.
Bildnachweis: Heidiland Tourismus / Thomas Kessler
Reiseziel: Flyhof
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