Sicherheit. Ein Leben lang.

Zum Schutz und zur Fürsorge für alle in und um deinen Volvo.

Seit 1927

Bei Volvo Cars dreht sich alles um den Menschen.

Wir haben dazu beigetragen, über eine Million Leben zu retten, indem wir unser Patent für den Dreipunkt-Sicherheitsgurt geteilt haben. Unser Ziel ist es, weitere Millionen Menschen zu beschützen.

Nahaufnahme einer Schnalle eines Dreipunkt-Sicherheitsgurts mit der Gravur "SINCE 1959" auf einem Lederinnenraum eines Fahrzeugs.

Das Geheimnis hinter unseren Innovationen?
Der Sicherheitsstandard von Volvo Cars.

Mehr als standardisierte Tests

Wir erfüllen nicht nur Sicherheitsstandards. Wir setzen unsere eigenen. Lange vor Tests durch Dritte hat unsere Forschung unter realen Bedingungen zu lebensrettenden Innovationen geführt. Unser Wissen aus der Praxis ist die Grundlage unseres Sicherheitsstandards, der über das hinausgeht, was in den Vorschriften gefordert wird.

Erfahre mehr über unseren Sicherheitsstandard

Wir haben diese Autos gecrasht. Warum?

Um deine Sicherheit zu gewährleisten, führen wir Crashtests durch, um die Komplexität der realen Welt abzudecken, wie zum Beispiel in diesem Szenario: Hier fährt der EX90 mit 50 km/h und kollidiert mit 20 km/h mit der Seite eines EX30, was einen gewöhnlichen Kreuzungsunfall nachbildet. Dies geht über die Anforderungen einer Branchenbewertung hinaus.

Schneller auf dem Weg zu null Kollisionen

Unsere Vision ist es, dass niemand in einem neuen Volvo schwer oder gar tödlich verletzt wird. Diese Vision hat uns dazu gebracht, lebensrettende Innovationen zu entwickeln. Unser Ziel ist eine Zukunft ohne Kollisionen. Denn der sicherste Unfall ist der, der nie passiert.

Erfahre mehr über unsere Technologie

Denn manchmal sind die Momente, die normalerweise nie passieren, die wichtigsten.

Gustaf Larson & Assar Gabrielsson, Gründer von Volvo

„Autos werden von Menschen gefahren. Das Leitmotiv für alles, was wir machen, ist daher – und muss es bleiben – Sicherheit.“

Entdecke unser Erbe
Echte Geschichten von Überlebenden eines Autounfalls

Erfahre, wie der Dreipunkt-Sicherheitsgurt ihr Leben gerettet hat

Linda & Molly Henriksson

Eine von einer Millionen Geschichten von Überlebenden.

Linda & Molly Henriksson - Kamen dank des Sicherheitsgurts lebend aus einer Kollision mit hoher Geschwindigkeit.

Linda: „Wir rutschen etwa 70 Meter weit. Noch bevor der Wagen anhält, höre ich eine Männerstimme zu uns sprechen: „SOS, was ist euer Notfall?“ Er erklärt, dass Hilfe auf dem Weg ist und dass er unsere Position kennt. Wäre ich bewusstlos gewesen, hätte Molly unbedingt jemanden gebraucht, mit dem sie reden konnte. Jemanden, der sie beruhigen konnte und ihr erklärte, dass alles gut werden würde.

Erinnerst du dich, was du mir gesagt hast, als wir gegangen sind?“

Molly: „Ich bin so froh, dass ich bei dir war, also musste ich nicht alleine sein.“

Linda: „Und dann war es einfach ... Im Auto hinter uns war eine fantastische Familie, die herauskam, um uns zu helfen, und sich um Molly kümmerte. Es ist so eine ungeheure Kraft. Viele Leute haben mich gefragt, ob es weh tut. Aber man spürt nichts, wenn es so schnell geht.

Wenn wir uns nicht angeschnallt hätten, wäre es nicht so ausgegangen.“

Seit der Einführung des Sicherheitsgurts im Jahr 1959 hat er mehr als eine Millionen Leben gerettet. Im nächsten Schritt werden wir Kameras im Fahrzeug installieren, um alkoholisierte und abgelenkte Fahrvorgänge zu verhindern. So können wir noch eine Millionen mehr beschützen.

Dieser Film enthält wahre Geschichten von echten Menschen, die für ihre Teilnahme eine Vergütung erhalten haben.

Häufig gestellte Fragen

Sind Volvos mit automatischer Bremsfunktion ausgestattet?

Ja. Unser automatisches Notbremssystem (AEB) ist in allen unseren Fahrzeugen serienmässig vorhanden. Es betätigt automatisch die Bremsen, wenn es einen möglichen Aufprall erkennt, um Kollisionen zu vermeiden.

Wie entwickelt Volvo Cars die Sicherheit von Autos auf der Grundlage von Daten aus der Praxis?

Wir sammeln und untersuchen reale Unfalldaten, um Sicherheitsfunktionen zu entwickeln, die häufige und schwere Unfallszenarien abdecken. Seit 1970 hat unser Verkehrsunfallforschungsteam mehr als 50.000 Unfälle mit über 80.000 Insassen analysiert, was zu Fortschritten wie Schleudertraumaschutz, Seitenairbags und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen geführt hat. Diese Erkenntnisse wenden wir dann auf die Entwicklung neuer Volvo-Fahrzeuge an, um Menschen besser vor Verletzungen zu schützen und unsere Sicherheitsstandards kontinuierlich zu verbessern.

Wie lange testet Volvo Cars schon mit weiblichen Crashtest-Dummys?

Wir verwenden seit 1995 weibliche Crashtest-Dummys, beginnend mit dem weiblichen HIII 5. Perzentil für Frontalaufpralltests. Im Jahr 2001 haben wir einen kleinen Seitenaufprall-Dummy, SIDS2, integriert, und Anfang der 2000er-Jahre haben wir ein virtuelles Modell einer schwangeren Frau eingeführt. In jüngerer Zeit verwenden wir menschliche Körpermodelle, bei denen es sich um menschliche virtuelle Replikate handelt, die wir skalieren und formen können, um Frauen unterschiedlicher Grösse und Gestalt zu ähneln.

Wie gewährleisten sie die Privatsphäre der an den Unfällen beteiligten Personen?

Wir sind der Meinung, dass Sicherheitserkenntnisse geteilt werden sollten, aber die Privatsphäre muss immer geschützt werden. Aus diesem Grund teilen wir unsere Unfalldatenbank nie, sondern nur die lebensrettenden Erkenntnisse, die wir daraus gewonnen haben. Es werden keine identifizierbaren Informationen über die Beteiligten offengelegt. Wir verwenden diese Daten nur für Sicherheitsforschungen in voller Übereinstimmung mit den Datenschutzgesetzen, einschliesslich der DSGVO.

Sind Volvo Fahrzeuge auf Sicherheit bei Eis oder Nässe ausgelegt?

Auf jeden Fall – schliesslich werden unsere Autos in Skandinavien entwickelt und getestet. Wir wissen, wie unberechenbar die Strasse sein kann, insbesondere bei eisigen oder nassen Bedingungen. Deshalb haben wir unsere Autos mit fortschrittlichen Traktionssystemen, wie der Schleuderkontrolle, Anti-Rutsch-Technologie und optionalem Allradantrieb gebaut. Diese Funktionen helfen dir, bei fast allen Wetterbedingungen die Kontrolle zu behalten.

Verfügt Volvo über Sicherheitsfunktionen für Kinder?

Die Sicherheit von Kindern steht seit Mitte der 1960er-Jahre im Mittelpunkt von Volvo, als wir eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung rückwärtsgerichteter Kindersitze spielten. Seitdem gestalten wir die Fahrzeugsicherheit für Kinder aktiv mit. Wir haben Funktionen wie die Sitzerhöhung und die integrierten Sitzerhöhungen weiterentwickelt. Wir haben auch eine auf Kinder zugeschnittene Sicherheitsgurtgeometrie sowie ISOFIX-Verankerungen für die sichere Befestigung von Kindersitzen, die alle serienmässig in unseren Fahrzeugen sind. Und im Gegensatz zu standardisierten Crashtests auf vereinfachten Prüfständen bewerten und testen wir unsere Kinderrückhaltesysteme direkt im Auto selbst.

Entdecke unsere fahrzeuge

*Die Sicherheitsfunktionen von Volvo Cars ergänzen sichere Fahrpraktiken und sind nicht dazu gedacht, abgelenktes, aggressives oder anderweitig unsicheres oder illegales Fahren zu ermöglichen oder zu fördern. Letztlich ist der Fahrer jederzeit für die sichere Nutzung des Fahrzeugs verantwortlich. Die beschriebenen Funktionen können optional sein und die Verfügbarkeit kann von Land zu Land variieren.